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Dr. Baynes besondere Verbindung mit Neuseeland, Auckland


The following extract is from Vol.1-No.1, the December 1939 edition of monthly NZ Magazine “THE VOICE”: of the Great White Brotherhood.
Der folgende Auszug stammt aus Band 1, Nr. 1, der Dezemberausgabe 1939 des monatlichen neuseeländischen Magazins "The Voice – Of the Great White Brotherhood.“


DAS LEBEN UND SEINE GEHEIMNISSE
(ZU EHREN VON DR. M. MACDONALD-BAYNE, M.C., Ph.D., D.D.)

The New Zealand Connection
The New Zealand Connection

NEW VISTAS OF THE MIND
To have many of the secrets of life revealed to us is always an outstanding event and  just such a fortunate event occurred for those of us who became students of Dr. Murdo MacDonald-Bayne during his recent Auckland visit. The knowledge we gained at his  classes, and the stimulating influence of his pleasant personality, left us appreciative  and enthusiastic.

 

NEUE BLICKE AUF DEN GEIST
Es ist stets ein herausragendes Ereignis, wenn wir einige der vielen Geheimnisse des Lebens offenbart bekommen, und genau so ein glückliches Ereignis wurde jenen von uns zuteil, die wir während seines jüngsten Besuchs in Auckland Schüler von Dr. Murdo MacDonald-Bayne waren. Dankbar und enthusiastisch erinnern wir uns daran, welch ein Wissen uns dank seines anregenden Einflusses und seiner angenehmen Persönlichkeit in seinen Kursen vermittelt wurde.

VISITS STRANGE COUNTRIES
Dr. MacDonald-Bayne spent many years in acquiring this special knowledge and during the time, his travels and experiences were like an adventure from the “Arabian Nights.” It was a certain experience he had during the Great War, which made him aware of the true significance of life, and he resolved to discover its secrets. First, he studied along the ordinary scientific lines and became a doctor of divinity and a doctor of philosophy, but this did not satisfy him, so his preparation then followed other lines. He journeyed to various countries and encountered many difficulties; trekked through jungle and swamp in South Africa, and lived with the African natives; learned all that Yogis could teach him in India and Persia; lived for over a year with the Arabs beyond Baghdad, learning the secrets of their diet and amazing endurance. At last, after years of study and travel, he derided to visit Tibet. Although the Western world—and most of the Eastern too—knows very little about this strange land of the snows, it is actually a great seat of learning, and in the realm of human culture possesses the world’s greatest scientists, philosophers and researchers. Dr. MacDonald-Bayne spent many months living and studying with the Great Masters in Tibet, finally returning to the Western world in 1937 to pass on these teachings. Since then he has visited England, America, Australia, and is now in New Zealand. His “Master’s Course” goes beyond psychological and mind training methods, it supersedes Yoga exercises, and lifts the student into a realm where the higher intelligent power becomes active in his life immediately.

 

ER BESUCHT FREMDE LÄNDER
Dr. MacDonald-Bayne verbrachte viele Jahre damit, sich dieses besondere Wissen anzueignen, und während dieser Zeit glichen seine Reisen und Erfahrungen den Abenteuern aus "Tausendundeiner Nacht." Durch ein bestimmtes Erlebnis während des Ersten Weltkriegs wurde er der wahren Bedeutung des Lebens gewahr, woraufhin er beschloss, dessen Geheimnisse zu entdecken. Zunächst studierte er auf dem üblichen wissenschaftlichen Weg und wurde Doktor der Theologie und der Philosophie, aber das stellte ihn nicht zufrieden, so dass er sich auf andere Weise weiterbildete. Er bereiste verschiedene Länder und stieß auf viele Schwierigkeiten; er wanderte durch den Dschungel und durch Sümpfe in Südafrika und er lebte mit den afrikanischen Eingeborenen; er lernte alles, was die Yogis ihm in Indien und Persien beibringen konnten; er lebte über ein Jahr lang bei den Arabern jenseits von Bagdad und lernte die Geheimnisse ihrer Ernährung und ihrer erstaunlichen Ausdauer kennen. Schließlich, nach Jahren des Studiums und vieler Reisen, kam es schließlich dazu, dass er Tibet besuchte. Obwohl die westliche Welt - und auch der größte Teil des Ostens - nur sehr wenig über dieses seltsame Schnee-Land weiß, stellt es tatsächlich eine großartige Fakultät dar und beherbergt im Bereich der menschlichen Kultur die größten Wissenschaftler, Philosophen und Forscher der Welt. Dr. MacDonald-Bayne lebte und studierte viele Monate mit den großen Meistern in Tibet und kehrte schließlich 1937 in die westliche Welt zurück, um diese Lehren weiterzugeben. Seitdem hat er England, Amerika und Australien besucht und weilt jetzt in Neuseeland. Sein "Master's Course" geht über psychologische und geistige Trainingsmethoden hinaus - herkömmliche Yoga-Übungen ersetzend, und die Studenten in eine Sphäre erhebend, wo die höhere Intelligenz in deren Leben sogleich alktiv wird.

ACTIVITIES OF HIS STUDENTS
After acquiring this valuable knowledge, Auckland students have undertaken to pass on something of the benefits to others. With this end in view, they have organised themselves to carry out various activities; one group will eventually give the Teachings of the “Master’s Course” in classes, another group will carry out healing work, and a third group is publishing this paper. "We cannot, of course, publish Dr. MacDonald-Bayne’s Course in the journal, as these teachings need to be given in a more personal way, but there is a great deal of helpful and interesting information we can give. Sooner or later, we shall all become Adepts or Masters of Life, and those who feel the necessity of evolving to something higher, will welcome any enlightenment, as we do. If we can be the means of helping others in this way, it will be our privilege. We shall always be pleased to remember the inspiration received through Dr MacDonald-Bayne, and he may be sure the thoughts and regards of his many students here, will follow him wherever his future journeying take him."

The Editor.


AKTIVITÄTEN SEINER STUDENTEN
Nachdem sie dieses wertvolle Wissen erworben haben, haben sich die Studenten in Auckland vorgenommen, etwas von ihrem Nutzen an andere Menschen weiterzugeben. Mit diesem Ziel vor Augen haben sie sich organisiert, um verschiedene Aktivitäten durchzuführen; eine Gruppe wird schließlich die Lehren des "Meisterkurses" in Kursen weitergeben, eine andere Gruppe wird Heilungsarbeit leisten und eine dritte Gruppe veröffentlicht diese Schrift.

"Wir können den Kurs von Dr. MacDonald-Bayne natürlich nicht in der Zeitschrift veröffentlichen, da diese Lehren auf eine persönlichere Art und Weise gegeben werden müssen, aber es gibt eine Menge hilfreicher und interessanter Informationen, die wir geben können. Früher oder später werden wir alle Adepten bzw. Meister des Lebens werden, und diejenigen, welche die Notwendigkeit spüren, sich zu etwas Höherem zu entwickeln, werden jede Erleuchtung begrüßen, so wie wir es tun. Wenn wir anderen auf diese Weise helfen können, ist es uns eine Ehre. Wir werden uns stets gerne an die Inspiration erinnern, die wir durch Dr. MacDonald-Bayne erhalten haben, und er kann sicher sein, dass ihm hier viele Schüler folgen, die in Gedanken bei ihm sind und ihn grüßen, wohin auch immer ihn seine zukünftige Reise führt."

Der Herausgeber.

Diese Geschichte lässt sich u. a. auch über die Wayback Machine [Link] auf der ehemaligen Webseite von Ahimsa nachlesen, nebst anderer Verbindungen, die Dr. Bayne zu Neuseeland hatte, z. B. als begeisterter Bergsteiger zum Mount Cook.