Auf den Tag genau vor 70 Jahren, am 13. Mai 1954, hält Murdo MacDonald-Bayne in Johannesburg, Südafrika, einen Vortrag namens "God, Man And The Universe Are One" (Gott, der Mensch und das Universum sind eins). Nachlesen kann man diese Lesung (Nr. 5) in Band 3 seines posthum veröffentlichten Buches "The Spring of Living Water" - von diesem Vortrag gibt es keine Tonbandaufnahme.
Im Januar 1955 versendet Dr. Bayne seinen vorletzten Brief (Brief 88) aus der Zuflucht der Stillen Heilkraft. Dieser Brief trägt in einer bearbeiteten Version denselben Titel wie die Lesung vom 13. Mai 1954 und beginnt mit folgenden Worten:
Meine lieben Freunde, all jene Mitglieder, die mein neues Buch "Beyond the Himalayas“ gelesen haben, werden jetzt erkennen, wie wichtig es ist, sich so oft wie möglich auf die Zuflucht einzustellen, sei es, um sich selbst oder anderen zu helfen. Je mehr Menschen sich auf die Zuflucht einstellen, umso größer wird die elektro-magnetische Aktivität sein, die den Äther magnetisiert – und umso mehr ektoplastisches Material gibt es, welches die geistigen Kräfte nutzen können, um Bedürftigen zu helfen. Die Zuflucht ist jenen sehr dankbar, die sich so großartig an diesem Werk beteiligen – möge dieses ein Ansporn für sie sein, der Menschheit mit noch größerem Eifer zu dienen.
Herausgeber Kenrick Finlayson aus Neuseeland, weist zusätzlich darauf hin, dass die Danksagung (Benediction) am Ende des Briefes aus Lesung 4 vom 4. Mai 1954 im posthum veröffentlichten Buch "The Spring of Living Water" stammt.
Auf den Tag genau vor 72 Jahren, am 13. Mai 1952, hält Dr. Bayne in Pretoria, Südafrika, eine Lesung namens "My Word Is Life, See To It That Yours Is Life Also“ (Mein Wort ist Leben, so trachtet danach, dass eures ebenfalls Leben ist) zu seinem posthum veröffentlichten Buch "The Word of Creation" (Das Wort der Schöpfung), Lesung 5, Band 2. Von diesem Vortrag gibt es eine gut 51 Minuten lange Tonbandaufnahme in sehr guter Tonqualität. Nach 18 Minuten und 44 Sekunden sagt Dr. Bayne abseits des zuvor ausgegebenen Lesungstextes über eine Lesung, die er etwa 15 Jahre zuvor in Kapstadt hielt:
[18.44] Ich kann mich gut daran erinnern, dass vor nicht allzu langer Zeit hunderte Menschen diese Demonstration gesehen haben, und zwar unten in Kapstadt. Das war, als ich vor etwa fünfzehn Jahren hier war. Ich hielt einen Vortrag im "Kaffa House“, einem Kaffeehaus in Kapstadt. Jeder, der dieses Kaffeehaus in Kapstadt kennt, weiß, dass, wenn der Wind weht, man dort sein eigenes Wort nicht mehr verstehen kann, weil die Fenster klappern und alles rundum scheppert. Es wehte an jenem Abend ein starker Wind in Kapstadt. Ich konnte meinen Vortrag nicht halten, das war ein Ding der Unmöglichkeit, das stand fest – bis ich etwas tat.
[18.44] I can remember not very long ago, when there were hundreds of people who saw this demonstration, and that was down in Capetown. It was when I was here about fifteen years ago. I gave a Lecture in the ‘ Kaffa House’ a Coffee House, in Capetown. Now as you know, anybody who knows this Coffee House in Capetown, when there is a wind blowing you cannot hear yourself speaking because the windows rattle and everything rattles all over the place. There was a strong wind blowing in Capetown. I could not give my Lecture it was an utter impossibility, that was certain until I did something.
[19.30] Ja, bereits damals anerkannte ich diese Wahrheit, dass selbst dieser Wind und die anderen Bedingungen dort zum Schweigen gebracht werden konnten, dass zumindest der Sturm um uns herum, innerhalb der Grenzen jener Mauern, zum Schweigen gebracht werden konnte. Und dann sagte ich diese Worte, "Sei still!“
[19.30] But I recognised this Truth even at that time, that even the winds and the other conditions could be silenced and the storm could at least be silenced around us, within the confines of these walls. And the words I said, “be still!”
[19.54] Nachdem ich die Worte, "Sei still“, gesprochen hatte, gab es keinerlei Geräusche mehr, die Fenster hörten auf zu klappern. Das Publikum stand vor einem Rätsel und einige dort sagten, "Er denkt, er sei Gott.“ Andere sagten, "Der Lärm ist verschwunden!“, "Hat der Wind draußen nachgelassen?“, "Was ist passiert?“ Ich machte mir nichts aus dem, was sie dachten und sagten. Ich begann dann meinen Vortrag und am Ende meines Vortrags sagte ich, "Jetzt könnt ihr so viel klappern, wie ihr wollt!“ Und die Fenster fingen wieder an zu klappern, genauso wie zuvor. Sie können nach Kapstadt gehen und die Menschen fragen, die dort waren, und diese Menschen werden Ihnen sagen, wie wahrhaftig diese Demonstration war.
[19.54] When I said those words, “be still,” there was no sound whatsoever, the windows ceased to rattle. The reaction upon the crowd was mystifying because some
people said, “he thinks he’s God.” Other people said, “the sound has disappeared,” “has the wind dropped outside,” “what has happened.” I took no notice of their thoughts and their words. I went
on with the Lecture and at the end of the Lecture I said, “now you can rattle as much as you like.” And they started to rattle again just the same as they did before. You can go down to Capetown
and ask people who were there and they will tell you, how true that demonstration was.
Murdo MacDonald-Bayne: Das Wort der Schöpfung, Band 2
Buch, Format A5, Softcover, 260 Seiten (Band 2) ISBN 978-3-943313-49-9
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Diese Lesung kann man u. a. auch bei Youtube
[Link] oder am College of Universal Science [Link]
hören.
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Auf den Tag genau vor 91 Jahren, am 13. Mai 1933, kündigt u. a. die Zeitung "Geraldton Guardian and Express“ aus Geraldton, Australien, auf Seite 2 Wege zu "Gesundheit, Erfolg und Glück" an. Es referiert ein gewisser Herr Robert J. Champion über bzw. aus dem "Supreme Power Course“ von Dr. Bayne und es heißt, er sei der Direktor der "Emanuel Psychological Society.“ In einer Anzeige sind die einzelnen Themen der Veranstaltung aufgelistet, die den Kapiteln des Buches entsprechen. Quelle/Source: Australische Nationalbibliothek