Auf den Tag genau vor 71 Jahren, am 19. Mai 1953, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, einen Vortrag zu seinem posthum veröffentlichten Buch "Wisdom is the Fountain
of Life" namens "Reaction Is Not Action" (Reagieren ist kein Handeln), Lesung 6, Band 2. Von diesem Vortrag gibt es eine Tonbandaufnahme und man kann nach 6 Minuten und 57 Sekunden hören, wie Dr.
Bayne abseits des Lesungstextes mit seiner wundervollen Stimme sagt: [06.57] Sie können Ihren Geist nicht zur Ruhe bringen, indem Sie ihn zwingen, still zu sein. Sie haben Ihren Geist noch
nie zur Ruhe gebracht, wenn Sie versucht haben, ihn zur Ruhe zu zwingen, wenn Sie in einer Ecke saßen und versuchten, Ihre Gedanken zu kontrollieren. Und Sie werden feststellen, dass es nicht
geht, selbst wenn Sie an der Oberfläche eine Art oberflächliche Ruhe erlangen, denn tief in Ihrem Geist herrscht sofort Unruhe, und deshalb gibt es ständig Konflikte, weil Sie sich nicht mit
diesem Konflikt auseinandergesetzt haben. Sie wissen nicht, worum sich Ihr Geist dreht und akzeptieren das und sind deshalb in ihm gefangen. Dann versuchen Sie, Ihren Geist unter Kontrolle zu
bringen und sagen, "Sei ruhig!" Aber ist er ruhig, wenn man ihm sagt, "Sei ruhig!"? Ich glaube nicht. [...]
[06.57] You cannot still the mind by forcing the mind to be still. You have never stilled your mind yet. Try to force it to be still and you sit in a corner
trying to control your thoughts. And you will find it cannot be done, even if you do sort of half in the surface get that sort of superficial quietness but right away deep in your mind there is
agitation, and why there is conflict going all the time because you have not dealt with that conflict. You do not know what it is, you have accepted it and therefore you are caught-up in it. Then
you try to hold your mind in subjection and you say, “you be quiet.” But is it quiet when you say, “be quiet?” I think not. [...]
Eine Fußnote des neuseeländischen Herausgebers Kenrick Finlayson besagt, Brief 74 vom November 1953 aus der Zuflucht der Stillen Heilkraft sei eine von Murdo bearbeitete Version der o. g. Lesung.
Diese Lesung kann man u. a. auch bei Youtube
[Link] oder am College of Universal Science [Link]
hören.
You may also listen to this reading on Youtube
[Link] or at the College of Universal Science [Link].
Auf den Tag genau vor 93 Jahren, am 19. Mai 1931, berichtet die Zeitung "The Telegraph” aus Brisbane, Australien, auf Seite 7 unter der Überschrift "Farewell Dinner" (Abschiedsessen), dass Herrn "Macdonald-Bayne" zu Ehren, der kürzlich in Brisbane ein "College of Universal Science and Psychology“ gegründet habe, am gestrigen Abend im Beisein sehr vieler Menschen im Canberra Hotel ein Abschiedsessen bereitet worden sei. Herr MacDonald-Bayne würde, "in Kürze in den Süden aufbrechen“, endet der erste Absatz: (Anm.: Gemeint ist der Süden dieses Landes und Kontinents Australien.)
Herr A. McCulloch würde während seiner Abwesenheit die Position als Schulleiter einnehmen, heißt es weiter, er habe auch den Vorsitz dieses Abschiedsessens gehabt. Er habe das Erziehungs-System des Colleges erläutert, das auf der Kombination der geistigen, gedanklichen und körperlichen Prinzipien beruhe. Das College in Brisbane habe 300 Mitglieder und man hoffe, dass sich innerhalb der nächsten Monate 2000 einschrieben. Es gäbe eine Viertelmillion Studenten.
Der Artikel endet mit den Worten, dass Herrn Macdonald-Bayne eine Aufführung dargeboten worden sei, welcher seinerseits "Diplome an erfolgreiche Studenten“ verliehen hätte. (Anm.: Das ist ein weiteres Indiz dafür, dass es sich bei den Vorträgen um den Supreme Power Course handelt, in dem am Ende eines jeden Kapitels bis zu acht Fragen für ein späteres Diplom stehen.)
Auf den Tag genau vor 93 Jahren, am 19. Mai 1931, bringt die Zeitung "The Brisbane Courier” aus Brisbane, Australien, auf Seite 13 einen nahezu identischen Artikel und der "Daily Standard” aus Brisbane präsentiert auf Seite 11 am selben Tag in der Rubrik "Detailed Lists, Results, Guides“ (Detaillierte Listen, Ergebnisse, Wegweiser) eine tatsächlich umfangreiche Liste der Teilnehmer jenes zuvor erwähnten Abschiedsessens, wobei er den Gastgeber zunächst in der Überschrift mit "M. M. Bayne“ abkürzt:
Im Canberra Hotel, so heißt es, seien nebst Herrn M. Macdonald-Bayne, seiner Schwester, Frau Chisholm, und den Studenten des College of Universal Science and Psychology folgende Gäste anwesend gewesen:
Herr McCulloch (Präsident), Frau McCulloch, Herr Geo. Tedman, M. L. A., und Frau Tedman, die Damen J. W. Leulle, Bray, Robt. Zell, M. Laughton, A. Walker, A. C. Warren, E. W. James, O’Driscoll, G. M. Brown, E. C. Sharp, M. Dorward, A. Chapman, A. M. Lloyd, J. W. Parsons, C. S. Manning, B. Hulme, E. F. Knill-Abell, E. J. Milford, S. G. Larkin, Boys, J. Emslie, J. E. Robertson, F. Joyce, H. C. Jenyns, Allan Down, R. Douglase, Small, G. C. Smith, W. H. Reeve, B. Moon, M. Drysdale, E. C. Saint-Smith, G. Tidwan, J. H. Stark, Bell, J. M’Gowan, A. Robinson und S. A. Jenyns. Frau Hardng-French, A. Copeland, Eldridge, Mildred Hitchcock, May Milford, A. O’Shea, M. Sanderson, Florence Hitchcock, C. Murton, Noble, T. Kelso, R. Adams, Gladys Hardwick, L. Wacker, M. Gamack, Jean Lister, I. Neville, E. Neville, Iris Pike, V. Eilford, Vera Stone, I. M. Evans, Gladys Warren, G. Jary, Eva Lang, E. H. Fairweather, Margaret Carr, Catherine B. Kerr, A. Sherry, L. M. Smith, S. Woodburn, Elizabeth Templeton, Allsop, Small, E. Walker, Roper; die Herren N. F. Hopkins, Neil M’Donald, E. J. Scanlan, A. Hoog, A. Walker, S. J. Cossart, Er(?) James, F. R. U. Sharp, W. Lloyd, B. Groeben, H. Sellars, J. W. Parson, W. Morgan, O. C. Bray, S. J. Larkin, Hardie Gerhardy, Masters, J. R. Jenyns, A. Robinson, A. Elso, Donald J. Barker, B. E. Salter, J. H. Saint-Smith, J. C. Saint-Smith, W. H. Reeve, G. C. Smith, J. Hanning, H. C. Jenyns, J. Emslie, Herr H. F. Hardacre und Frau Hardacre, Herr und Frau Chas. H. Griffin, Herr und Frau Les. Savage, Herr und Frau. R. J. Morris, Herr und Frau D. T. Wilson, Herr und Frau B. E. Salter, Herr und Frau James M’Lean und Herr und Frau Noble.
Da es sich bei allen Teilnehmern um potentielle Zeitzeugen handelt, ist diese Auflistung hier sinnvoll, auch weil einige der Namen in anderen Zusammenhängen wieder auftauchen, bspw. „M. L. A.“