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Die Austen-Tonbandaufnahme vom 8. Februar 1980, Teil 6 von 6


Während der letzten 10 Minuten dieser historischen Aufnahme fragen sich die Anwesenden u. a., ob Murdo MacDonald-Bayne etwas darüber gesagt hätte, dass es jemanden gäbe, der sein Werk fortsetzen könnte und es wird in diesem Zusammenhang von einer Frau in Neuseeland gesprochen, aber niemand weiß etwas Genaues. Frau Austen, die als Gastgeberin in Pretoria zumeist dieses Gespräch leitet, kommt darauf zu sprechen, dass sie Dr. Bayne einst gefragt habe, wie sie wohl ohne ihn weiterleben sollte.

During the last 10 minutes of this historic recording, one of the questions asked by those present is whether Murdo MacDonald-Bayne had said anything about there being someone who could continue his work, and there is mention of a woman in New Zealand, but no one knows for sure. Mrs Austen, who as hostess in Pretoria usually leads this conversation, mentions that she once asked Dr Bayne how she was supposed to go on living without him.

Wieder spricht man mit einiger Begeisterung, besonders Mary Johnson, von einer gewissen Frau Laponda (Anmerkung: Die Schreibweise mag abweichen), die in Pretoria zu leben scheint und heilt - auch scheint sie Bilder zu malen. Auch Betty Troxler stimmt dem zu. Außerdem kommt das Gespräch auf Dr. Baynes Vorträge über Klang und Farben, [siehe "The Word of Creation" (Das Wort der Schöpfung)]. Es scheint, dass Frau Austen mit ihrer Tochter zu Frau Laponda ging, die ihr helfen konnte.

Again, people speak with some enthusiasm, especially Mary Johnson, of a certain Mrs Laponda (note: the spelling may differ) who seems to live and heal then in Pretoria - she also seems to paint pictures. Betty Troxler also agrees with this. The conversation also turns to Dr Bayne's lectures on sound and colour, [see ‘The Word of Creation’]. It seems that Mrs Austen took her daughter to see Mrs Laponda, who was able to help her.

Abermals ergreift Paul Troxler das Wort und sagt, er habe die folgende Geschichte von einer Frau namens Alice B. (?), die gesagt habe, es habe in Johannesburg einen Schüler gegeben, der seine Ehefrau zu einer Lesung von Dr. Bayne mitgenommen habe. Als er eines Tages in sein Büro gefahren sei, habe er im Stau gestanden und jemanden, der mit ihm dort stand, verärgert. Als sie an die nächste Ampel gekommen seien, habe dieser Mann ihm einen Schlag auf den Kopf versetzt und gesagt, das solle ihm eine Lehre sein, in Zukunft richtig Auto zu fahren. Der Schlag scheint heftig gewesen zu sein - jedenfalls sagte er im Büro angekommen zu seiner Frau, er wolle Dr. Bayne aufsuchen. Als er zu Dr. Bayne gekommen sei, habe dieser geradewegs seinen Kopf behandelt und ihm erklärt, er wäre 5 Minuten später tot gewesen, weil durch den Schlag einer der Halswirbel schwer beschädigt worden war.

Paul Troxler took the floor again and said that he had the following story from a woman called Alice B. (?), who said that there had been a student in Johannesburg who had taken his wife to a reading by Dr Bayne. One day when he was travelling to his office, he was stuck in a traffic jam and annoyed someone who was standing there with him. When they came to the next set of traffic lights, this man hit him on the head and told him that this should teach him to drive properly in future. The blow seems to have been severe - at any rate, when he got to the office he told his wife that he wanted to see Dr Bayne. When he went to see Dr Bayne, Dr Bayne treated his head straight away and told him that he would have been dead five minutes later because the blow had severely damaged one of the vertebrae in his neck.

Schließlich trägt Frau Austen eine Geschichte bei, die ihr Dr. Bayne über sein Zuhause in London, England, erzählt habe. Diese Geschichte hat mit einem von Dr. Baynes Söhnen zu tun, aber es ist meinerseits schwer zu verstehen, worum es genau geht, auf jeden Fall dreht es sich um den Schlaf. Frau Johnson berichtet von einer Geschichte, wo es ihrem Ehemann nicht gut ging und dann ist die Rede von einer Frau, von der es damals hieß, sie könne keine Kinder bekommen - nach nur einer Behandlung soll sie Zwillige bekommen haben.

Finally, Mrs Austen contributes a story that Dr Bayne told her about his home in London, England. This story has to do with one of Dr Bayne's sons, but it is difficult for me to understand exactly what it is about, in any case it is about sleep. Mrs Johnson tells of a story where her husband was unwell and then there is talk of a woman who at the time was said to be unable to have children - after just one treatment she is said to have had twins.

Frau Johnson wirft am Ende die Frage auf, wo genau Dr. Bayne in Johannesburg gelebt habe und Paul Troxler kann sich scheinbar nicht genau erinnern, weiß aber zu berichten, dass er dorthin einmal mit dem Auto und zusammen mit Louis Thomas fuhr. Es sei dort sehr schön gewesen und das Haus habe in der Nähe eines Zoos gestanden.

At the end, Mrs Johnson raises the question of where exactly Dr Bayne lived in Johannesburg and Paul Troxler can't seem to remember exactly, but can report that he once went there by car with Louis Thomas. He says, it was very nice there and he recalls that the house was near a zoo.