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The Word of Creation (Das Wort der Schöpfung) 1951-1952


In den Anmerkungen des Herausgebers Kenrick Finlayson zu "The Word Of Creation” (Lesungsnotizen für 1952, Teil 1) heißt es, die folgenden Lesungen seien von Murdo MacDonald-Bayne zuerst in Johannesburg zwischen dem 4. Oktober 1951 und dem 3. April 1952 und später in Pretoria zwischen dem 5. Februar 1952 und dem 24. Juni 1952 gehalten worden. Kenrick Finlayson schreibt, in dieser Vortragsreihe gehe Murdo viel tiefer als zuvor und würde weit mehr der, "inneren Lehren der Alten offenbaren wie er sie von den Meistern in Tibet erhalten hat.“ In Band I sind alle Lesungnotizen außer Lesung 6 um den Text ergänzt worden, der auf den Tonbändern zu hören ist. In Band II sind alle Lesungnotizen ergänzt.

Murdo MacDonald-Bayne: Das Wort der Schöpfung, Band 1

Buch, Format A5, Softcover, 260 Seiten (Band 1) ISBN 978-3-943313-48-2

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Das Wort der Schöpfung, A5, Softcover, 260 Seiten (Band 1)

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Band I gliedert sich wie folgt: Lesung 1 (5. Februar 1952) I Say To You Do Not Worry For Your Life (Ich sage euch, sorgt euch nicht um euer Leben) Lesung 2 (12. Februar) Behold God Giveth To A Man That Is Good In His Sight Wisdom And Knowledge (Siehe, Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit und Wissen) Lesung 3 (19. Februar) If The Individual Is Sick Why Treat The Body Alone? (Wenn der Mensch krank ist, warum allein den Körper behandeln?) Lesung 4 (26. Februar) I Have No Other Authority Except Him Who Made Me (Ich habe keine andere Autorität als den, der mich geschaffen hat) Lesung 5 (4. März) What Our Neighbour Means To Us (Was unser Nächster für uns bedeutet) Lesung 6 (11. März) Is Our Thought-Feeling And Action In Conflict With Our Belief In God? (Steht unser Denk-Fühlen und Handeln im Widerspruch zu unserem Glauben an Gott?) Lesung 7 18. März) Cause And Effect Are One (Ursache und Wirkung sind eins) Lesung 8 (25. März) Within Myself Is The Glory (In mir selbst ist die Herrlichkeit) Lesung 9 (1. April) Self-Knowledge Is The Beginning Of Right Thinking (Selbst-Erkenntnis ist der Anfang richtigen Denkens) Lesung 10 (8. April) "Faith” Is A Power Little Understood By Mankind ("Glaube” ist eine Kraft, die von der Menschheit kaum verstanden wurde)


Band II gliedert sich wie folgt: Lesung 11 (15. April) The Absolute And Relative Power Of Thought (Die absolute und die relative Kraft des Denkens) Lesung 12 (22. April) Our Consciousness Is Like A Radio Braodcasting Station (Unser Bewusstsein ist wie ein Radiosender) Lesung 13 (29. April) The Subtle Power Of Our Thought Goes Beyond Our Environment (Die feinstoffliche Kraft unseres Denkens geht über unsere Umgebung hinaus) Lesung 14 (6. Mai) The Spirit That Rules The Ocean Calms The Storm In Man And Gives Him Dominion Over All Things Above And Below ( Der GEIST, der das Meer regiert, legt den Sturm im Menschen und gibt ihm Herrschaft über alle Dinge hoch und tief) Lesung 15 (13. Mai) My Word Is Life, See To It That Yours Is Life Also (Mein Wort ist Leben, so trachtet danach, dass eures ebenfalls Leben ist) Lesung 16 (20. Mai) Love And Wisdom Are The Foundation Of Our Security (Liebe und Weisheit sind die Grundlage unserer Sicherheit) Lesung 17 (27. Mai) "The Spirit Alone Has Voice” ("Der GEIST allein hat Stimme”) Lesung 18 (3. Juni) The Word Of Creation (Das Wort der Schöpfung) Lesung 19 (17. Juni) Thought–Word–Sound (Denk–Wort-Klang) Lesung 20 (24. Juni) Believing and Disbelieving Is A Process Of Ignorance (Beim Glauben und beim Unglauben handelt es sich um einen Prozess der Unwissenheit)

Murdo MacDonald-Bayne: Das Wort der Schöpfung, Band 2

Buch, Format A5, Softcover, 260 Seiten (Band 2) ISBN 978-3-943313-49-9

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DaDas Wort der Schöpfung, A5, Softcover, 260 Seiten (Band 2)

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Zusätzliches Material: Bei Kenrick Finlayson heißt es, es gäbe kein Herstellungsdatum für diesen bestimmten Vortrag, doch man nehme an, er sei 1947 geschrieben worden. Außerdem gäbe es auch keine Informationen darüber, ob dieser Vortrag je für eine Vorlesung gedient habe – sollte das der Fall sein, egal ob in Pretoria oder Johannesburg, dann wäre es auf jeden Fall 1947 gewesen. Es geht dabei um den folgenden zusätzlichen Vortrag namens: "The Practical Application Of The Healing Power Of Light, Sound And Colour On Mind And Body” (Die praktische Anwendung der Heilkraft des Lichts, des Klangs und der Farbe auf Geist und Körper)

Anmerkung: Murdo Macdonald-Bayne schreibt am Anfang dieses zusätzlichen Materials:

"Dr. William Luftig aus London, der bedeutende Augenspezialist, hat bei seinem Werk zur Besserung aller möglichen Augenleiden oft Farben benutzt. Das Folgende stammt aus seiner angewandten Praxis.”

Kenrick Finlayson schreibt in einer Fußnote über Dr. Wilhem (William) Luftig M. D. (1888-?) sinngemäß, dass er ursprünglich Österreicher gewesen sei und 1913 einen akademischen Abschluss an der Berliner Universität gemacht habe. 1938 sei er britischer Staatsbürger geworden und habe in London und Northampton praktiziert, und von 1944 an in Brighton, wo er sich auf Ophthalmologie spezialisiert habe. Einmal sei er angeklagt worden, weil er in England widerrechtlich den Titel "M. D.“ geführt habe. Er habe verschiedene Bücher über Augenleiden geschrieben, u. a. das Werk, "The Natural Treatment of Eye Diseases in Simple, Advanced and So-called Incurable Cases” (1947), in dem er behaupte, bemerkenswerte Erfolge erzielt zu haben, indem er zur Behandlung von Augenleiden Kristallreflektoren (crystal reflectors) benutzt habe. Kenrick Finlayson schreibt, es sollte in jedem Falle zur Kenntnis genommen werden, dass sein Buch weder Fall- noch unabhängige Vergleichsstudien enthalte. Seine Behauptungen seien vom Mainstream der Medizin nicht akzeptiert und als Werk eines Einzelgängers abgetan worden. Sinngemäß, so schreibt Finlayson, habe er behauptet, dass die Gabe sichtbaren Lichts auf die geschlossenen Augen einen therapeutischen Effekt habe und ohne chirurgischen Eingriff eine Reihe von Augenleiden heilen könne, einschließlich Mouches volantes (floaters).