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Stets währendes Leben 1948 & Zu Besuch in Perth 1941 & Ein Leserbrief 1940


Auf den Tag genau vor 76 Jahren, am 24. August 1948, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, eine Lesung namens "Life Everlasting“ (Stets währendes Leben), wie sie in seinem posthum veröffentlichten Buch "Cosmic Consciousness - Your Silent Partner" (Kosmisches Bewusstsein - Dein Stiller Partner) in Band 4, Lesung 3, nachzulesen ist. [Anmerkung: Nicht zu verwechseln mit seinem gleichnamigen posthum veröffentlichten Buch.] Von diesem Vortrag gibt es keine Tonbandaufnahme. Dr. Bayne beginnt seinen Vortrag wie folgt:

Murdo MacDonald-Bayne: Kosmisches Bewusstsein - Dein Stiller Partner IV (4)

A5, Paperback, 112 Seiten

Murdo MacDonald-Bayne: Kosmisches Bewusstsein - Dein Stiller Partner IV (4)

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"Wahrlich, ich sage euch, wer auf mein Wort hört und ihm glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben; er ist bereits vom Tode zum Leben hinübergegangen." "Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben in sich selbst zu haben."

“Truly I tell you he who listens to my word and believes Him who sent me has eternal life: he has already passed from death across to Life.” “For the Father hath life in himself so He too granted the Son to have life in himself.”

Heute Abend möchte ich zu Ihnen über folgende überaus inspirierende Wahrheit sprechen – Gott ist Leben und Leben ist Gott, es gibt kein anderes lebendiges Sein. Es ist Gott, der in uns lebt, und er macht uns lebendig, nicht nur hier auf Erden, sondern er schenkt uns ewiges Leben in sich selbst.


Tonight I wish to speak to you upon this all-inspiring truth—God is Life and Life is God, there is no other Living Being. It is God who lives in us and He makes us alive, not only here upon earth but grants us eternal life in Himself.

Der Mensch glaubte, dass der Tod das Ende sei, aber diese Barriere wurde vom Menschen erschaffen, weil er nicht um die Wahrheit des Lebens wusste.

Man believed that death was the end but that barrier was created by man himself through his ignorance of the Truth of Life. [...]

Nun sagt der Meister, "Ich sage euch, wahrlich, wer auf mein Wort hört und ihm glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." Wie bedeutsam diese Worte für uns doch sind. Der Nebel der Unwissenheit wurde durchbrochen, indem Jesus zurückkehrte und sich zeigte. Er zeigte auf, dass es keinen Tod gab – der Tod weilte lediglich in der Unwissenheit des Menschen gegenüber der Wahrheit des ewigen Lebens. [...]

Now the Master says “I tell you truly he who listens to my word and believes Him who sent me has eternal Life.” How significant these words are to us. The cloud of ignorance was broken by Jesus returning to show himself. He showed that there was no death—death was but man’s ignorance of the truth of eternal Life. [...]

Anmerkung: Sie können diese Lesung in deutscher Übersetzung, siehe oben, kaufen oder am College of Universal Science [Link] in englischer Sprache nachlesen.


Auf den Tag genau vor 83 Jahren, am 24. August 1941, veröffentlicht unter anderem die Zeitung "Sunday Times” aus Perth, Australien, einen illustrierten Artikel mit der Überschrift "Visitor To Perth Tells Of Tibet's Hidden Secrets" (Ein Besucher in Perth erzählt von Tibets verborgenen Geheimnissen), wo über einen Vortrag von Dr. Bayne berichtet wird.

"Viele Nationen begehren heimlich Tibet, denn es ist das Zentrum Asiens“, wird Dr. Bayne zitiert und weiter heißt es, "Indien, China und Russland grenzen an das Land, und die Ergebnisse dieses Krieges werden seine Zukunft bestimmen. Wenn es nicht den starken Arm Großbritanniens gäbe, würde es einen Kampf um dieses geheimnisvolle und isolierte Territorium geben."

Im Folgenden heißt es unter anderem, Tibet sei unglaublich reich, nicht nur an Gold, sondern es berge auch wertvolle Manuskripte der Antike. Wenn diese zur Erforschung in die Außenwelt gebracht werden könnten, würde das die westliche Lebensauffassung verändern, doch die Tibeter wollten allein gelassen werden, sie wollten ihre Ruhe haben. Es wird im Folgenden die Geschichte mit dem Glasauge und den Banditen erwähnt, wie sie "Beyond the Himalayas" (Jenseits des Himalaya) am Ende von Kapitel 4 zu lesen ist, und es wird von Klöstern in Osttibet erzählt, die nur über einen Korb zu erreichen gewesen wären, der an Seilen mehrere hundert Meter bis zum steinigen Gebirgspfad heruntergelassen worden sei. Es heißt, Dr. Bayne habe seinem Interviewer Bilder von Altarbildern aus Gold gezeigt und er halte seine Vorträge vom 1. bis zum 4. September 1941 in Perth.


Auf den Tag genau vor 84 Jahren, am 24. August 1940, veröffentlicht die Zeitschrift "ABC Weekly" (Vol. 2 No. 34) aus Perth, Australien, auf Seite 54 einen Leserbrief mit der schlichten Überschrift "Tibet", wo es um einen Vortrag von Dr. Bayne und des Lesers Kritik bzw. Anregung geht. Tatsächlich antwortet der Herausgeber in derselben Ausgabe auf diesen Leserbrief. Dort heißt es:

Leserbrief:

Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass die fabelhaften Geschichten, die über Tibet und die Lamas erzählt werden, das Produkt sehr phantasievoller Menschen sind, die von Schriftstellern erzählt werden, die dieses Land ausgiebig kennen. Der Vortrag von Herrn Bayne über Tibet in einer kürzlichen Masqueradio-Sitzung hat eine gewisse Verwirrung zu diesem Thema hervorgerufen. Ich möchte fragen, "Akzeptiert A.B.C. die Geschichte von Herrn Bayne als authentisch? Könnte ein weiterer Vortrag arrangiert werden, der eine andere Sichtweise darlegt - dass die Tibeter keine außergewöhnlichen Kräfte oder eine überlegene Zivilisation haben?" C. E. Pratt. North Sydney

Herausgeber:

Dr. Murdo Macdonald Bayne ist ein ehemaliger Offizier der britischen Armee, ein Reisender und Dozent, der Vorträge über Tibet zu einem Bestandteil seiner Vortragsreisen gemacht hat. Ihre Anregung wurde an die zuständige Abteilung weitergeleitet. -Ed.