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Der neunte Schritt – Die Verwandlung der Tu-Nicht-Zellen im Gehirn in Ja-Mach-Zellen


Wie man sich entspannt und neu belebt - Band 2 - Lesungen XI - XX

A5, Paperback, 180 Seiten, Leseprobe [Link]

Band 2 - "Wie man sich entspannt und neu belebt" von Murdo MacDonald-Bayne

14,95 €

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Auf den Tag genau vor 74 Jahren, am 26. September 1950, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, einen Vortrag namens "The 9th Step – Changing The Don’t Do Cells Into Yes Do Cells In The Brain" (Der neunte Schritt – Die Verwandlung der Tu-Nicht-Zellen im Gehirn in Ja-Mach-Zellen), der in seinem posthum veröffentlichten Buch "How to Relax and Revitalize Yourself" (Wie man sich entspannt und neu belebt), Band 2, Lesung 19, nachzulesen ist. Von diesem Vortrag gibt es eine 52 Minuten und 35 Sekunden lange Tonbandaufnahme von recht guter Tonqualität. Der Lesungstext ist wie immer in normaler Schrift zu sehen und was ergänzend gesagt wurde, ist in kursiver Schrift dargestellt. Sie können diesen Vortrag u. a. bei Youtube [Link] oder am College of Universal Science [Link] hören und mitlesen. Dr. Bayne beginnt seinen Vortrag wie folgt:


[00.00] Diese Lesereihe wird, wie Sie wissen, am Dienstag, dem 3. Oktober, abgeschlossen werden. Darauf wird eine Reihe einzelner Vorlesungen für Schüler folgen, die ihre Freunde mitbringen können. Doch es wird keine Öffentlichkeit zu diesen Vorlesungen zugelassen sein, aus dem einfachen Grund, weil die meisten in der Öffentlichkeit sie nicht verstehen würden.

[00.00] This course of lectures as you know, will be completed on Tuesday the 3rd of October. Then we are going to have a series of individual lectures for students who could bring their friends. But no public will be allowed to these lectures for the simple reason that the majority of the public will not understand them.

[00.27] Die nächste Vorlesungsreihe [1] wird die höhere Natur behandeln, mehr von der GEISTIGEN und mentalen Seite unseres Werkes. Und daher wollen wir die Schüler behalten, die wie wir haben, und darauf aufbauen. Es gibt viele Stellen, wohin die Öffentlichkeit gehen und ein gewisses Maß an Verstehen und Wissen erlangen kann, doch wir wollen tiefer in die Sache hineingehen und die Schüler brauchen einige Zeit, bevor sie die sehr tiefe Bedeutsamkeit dessen begreifen können, was wir lehren.

[00.27] The next series [1] is dealing with a Higher nature, more of the Spiritual and mental side of our work. Therefore we want to keep the students that we have and build up from that. There are plenty of places where the public can go and get a certain amount of understanding and knowledge but we want to go into the deeper side of it and it takes students some time before they can grasp the very deep significance of what we are teaching.

[01.10] Der neunte Schritt – Die Verwandlung der „Tu-Nicht-Zellen“ im Gehirn in „Ja-Mach-Zellen“ – Entspannung der Stimmorgane

[01.10] The Ninth Step—Changing The “Don't Do” Cells Into “Yes Do” Cells In The Brain, Relaxing The Vocal Organs

[01.21] „Bleibe in mir, wie ich in dir bleibe. Gerade so wie ein Strauch aus sich heraus keine Frucht bilden kann, ohne im Weinstock zu bleiben, so kannst auch du es nicht, ohne bei mir zu bleiben.“ – Johannes 15: 4, Moffatt-Übersetzung

[01.21] “Remain in me and I remain in you. Just as a branch cannot bear fruit by itself without remaining on the vine, neither can you unless you remain in Me.”—John 15: 4

[01.42] Das spricht für sich.

[01.42] That speaks for itself.

[01.47] Wie wahr es ist, dass wir fast die ganze Zeit im Relativen leben, und weil wir im Relativen leben, fürchten wir das Relative. Wenn wir aus dem Relativen heraus in die Wirklichkeit hinein kommen, d. h. wenn wir erkennen können, was das Relative ist, fürchten wir uns nicht länger vor ihm. Doch wenn wir im Relativen gefangen sind, haben wir wirklich Angst vor ihm, weil wir auf Menschen und Dinge reagieren.

[01.47] How true it is that we live in the relative mostly all the time and because, we live in the relative, we fear the relative. When we get out of the relative, into Reality. That is to say we can discern what the relative is, we are no longer afraid of it. But when we are caught up in the relative, really we are afraid of it because the fact is that we react to people and things.

[02.25] Jesus hat klar erkannt, was die moderne Physik bewiesen hat: Dass es nur eine Substanz gibt, die aller Gestalt zugrunde liegt. Mit anderen Worten, Geist und Materie bzw. Mentales und Physisches sind Bestandteile eines einzigen Systems. Das eine ist das Innere, das andere das Äußere. Das ist nicht das Produkt meiner Phantasie, sondern das Produkt wissenschaftlicher Forschung anhand altbekannter und bewiesener Schriften.

[02.25] Jesus saw clearly as modern physics has proved that there is only one substance underlying all form. In other words mind and matter, or mental and physical, are ingredients of one single system. One is the inner the other is the outer. This is not the product of my imagination but is the result of scientific investigation along well-known and proved lines.

03.00] Zu jener Zeit als Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit hinauf auf den Berg nahm, erklärte er ihnen, dass der Schleier, der das Innere vom Äußeren trennte, ein ätherischer Schleier wäre, der durch Reinheit und Glauben zerrissen werden könne. Wir lesen, dass Jesus jenen bestimmten Bewusstseinszustand erreichte, wo er seiner selbst als eins mit Gott gewahr wurde. Das Relative anerkennend als das, was es war, wurde er transfiguriert. Er betete, doch in einem Gebet wurde er transfiguriert, weil es eine Verwirklichung und Anerkennung seiner Einsheit war. Er anerkannte das Relative als das, was es war. Er wurde transfiguriert. Sein Gesicht schien wie die Sonne, seine Kleider wurden klar und hell. Der Sohn des Menschen wurde der Sohn Gottes. [...]

03.00] Jesus himself, that time, when he took Peter, James and John up to the mountain. He was explaining to them that the veil that separated the inner from the outer, was an ethereal veil that could be rent by purity and faith. We read that Jesus reached that particular state of his consciousness, when he became aware of himself as one with God. Recognising the relative for what it was, he was transfigured. He prayed, but in that prayer he was transfigured because it was a realisation and recognition of his Oneness. He recognised the relative for what it was. He was transfigured. His face shone like the sun, his garments became clear and bright. The son of man became the Son of God. [...]

[1] Wie man sich entspannt und neu belebt, Band 3, Lesungen 21 bis 30.

[1] How to Relax and Revitalize Yourself, Vol. 3, lectures 21 to 30.