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Ich hatte eine Vision deiner Herrlichkeit


12 Briefe aus der Zuflucht 1949

Buch, A5, Paperback, 116 Seiten Leseprobe (mehr)

12 Briefe aus der Zuflucht 1949

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Auf den Tag genau vor 75 Jahren, am 1. November 1949, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, eine Lesung namens "I Have Seen A Vision Of Thy Glory" (Ich habe eine Vision deines Ruhmes gehabt), die in seinem posthum veröffentlichten Buch "Developing Your Faith" (Ihren Glauben entwickeln), Band 2, Lesung 4, nachzulesen ist. Von diesem Vortrag gibt es keine Tonbandaufnahme. Sie können diese Lesung am College of Universal Science [Link] nachlesen. Etwa eineinhalb Jahre später versendet Dr. Bayne im Juli 1951 seinen 46. Brief aus der Zuflucht der Stillen Heilkraft in Johannesburg. Abgesehen von den Heilberichten zu Beginn des Briefes ist dieser inhaltlich identisch mit seinem Vortrag vom 1. November 1949. Dr. Bayne beginnt seinen Brief wie folgt:


Meine lieben Freunde, in diesem Monat haben wir aus 26 Ländern Briefe erhalten. Das ist wunderbar, wenn man bedenkt, dass die Zuflucht ihr Werk erst vor wenigen Jahren begann und sie sich dennoch in diesem kurzen Zeitraum auf der ganzen Welt verbreitet hat. Und Sie, werte Leser, die Sie dazu beitragen, allen Nationen auf der Welt Heilungsgedanken zu vermitteln, können stolz darauf sein, wenn Sie bedenken, dass alle Länder, unabhängig von ihrer Nationalität, in der Zuflucht willkommen sind.

Ich habe hier einige Auszüge aus jenen Briefen, die aus dem Ausland eintrafen:

"Meine Gesundheit hat sich stark verbessert, mein Leben ist viel erfüllter und glücklicher. Möge Ihr sehr gutes Werk noch lange andauern." E. H. A. aus Schottland

"Ich möchte Ihnen und der Zuflucht meinen Dank für die wunderbare Hilfe aussprechen, die ich nach dem schrecklichen Unfall erhalten habe. Ich genas derart rapide, dass der Arzt erstaunt war, mich nach einer Woche wieder arbeiten zu sehen. Wir erhalten Ihre monatlichen Briefe regelmäßig und teilen sie mit unseren Freunden. Möge Gott Ihr wunderbares Werk stets segnen." B. L. F. aus Australien

"Ich trage Sie und Ihre Zuflucht stets in meinen Gedanken und ich kann Ihnen nicht sagen, wie ich mich auf diese interessanten Briefe freue. Ich lese sie jedes Mal meiner Frau vor und egal wie oft ich sie lese, ich scheine immer etwas Neues zu finden; auch meine Frau genießt die Briefe sehr. Ich finde keine Worte, mit denen ich meinen Dank für das zum Ausdruck bringen könnte, was Sie für uns beide getan haben. Gott segne Sie und Ihre Zuflucht." C. S. aus der Tschechoslowakei

"Mir fehlen die Worte und ich kann meine tiefe Dankbarkeit schwer zum Ausdruck bringen. Ich spürte die Liebe und das Mitgefühl. Ich und unzählige andere spürten, wie das durch die Zuflucht freiweg gegeben wurde. Ich bin sicher, dass der Segen vieler auf dem Werk der Zuflucht liegt. In einer Welt, die uns hier sehr unsicher erscheint, bringt die Zuflucht Sicherheit und Frieden, und ebenfalls ein besseres Verstehen. Ich und meine Freunde senden Ihnen unsere Liebe, und möge Gottes Segen auf Ihnen und Ihrem Werk ruhen." E. T. aus China

"Ich hatte eine Vision deiner Herrlichkeit"

Der Nebel muss aus dem Geist entfernt werden, bevor die klare Vision sichtbar wird. Wenn Sie nur das Psychische suchen, verlieren Sie sich in Phänomenen und Bildern. Wenn Sie nur in Ihrem Kopf leben, werden Sie intellektuell und eine klare Vision ist unmöglich.

Intellektuelle sind oft vom Götzendienst durchdrungen, sie können nie von ihren eigenen Vorstellungen und Überzeugungen lassen. Doch Sie müssen den Unterschied zwischen Kopflernen und Seelenweisheit erkennen – und den Unterschied zwischen dem, was das Auge sieht und was das Herz weiß.

Was die meisten Menschen für wahr halten, ist oft völlig falsch. Das ist die Ursache für viele Konflikte und komplexe Gedankengänge. Nur wenige Menschen können das Falsche vom Wahren unterscheiden – aus dem einfachen Grund, weil der Intellekt Ihnen niemals das Wissen des GEISTES geben kann. [...]