12 Briefe aus der Zuflucht 1949
Buch, A5, Paperback, 116 Seiten Leseprobe (mehr)
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Auf den Tag genau vor 75 Jahren, am 22. November 1949, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, eine Lesung namens "Quality" (Wert), die in seinem posthum veröffentlichten Buch "Developing Your Faith" (Ihren Glauben entwickeln), Band 2, Lesung 7, nachzulesen ist. Von diesem Vortrag gibt es keine Tonbandaufnahme. Sie können diese Lesung am College of Universal Science [Link] nachlesen. Einen Monat zuvor hat Dr. Bayne im Oktober 1949 seinen 25. Brief mit dem Titel "The Healing Power Of Thought" (Die Heilkraft des Denkens) aus der Zuflucht der Stillen Heilkraft in Johannesburg versendet. Abgesehen von den Heilberichten zu Beginn des Briefes ist dieser inhaltlich
in vielen Absätzen identisch mit seinem oben genannten Vortrag vom 22. November 1949, wobei es auch viele Absätze gibt, die sich nur in der Lesung finden. Dr. Bayne beginnt seinen Brief wie folgt:
Meine lieben Freunde, ich muss Ihnen nicht sagen, wie wundervoll die Ergebnisse der Zuflucht sind, denn Sie wissen bereits, was sie für Sie getan hat.
Weil in diesem Monat wenig Raum zur Verfügung steht, habe ich lediglich Auszüge aus drei Briefen für Sie ausgewählt.
Vielen Dank. "Ich weiß nicht, was ich ohne Ihre monatlichen Briefe getan hätte. Jedes Mal wenn ich sie lese, erfahre ich weitere Erleuchtung. Die Wahrheit, die Sie offenbaren, hat mich von all meinen Leiden geheilt. Gott segne Sie." O. R.
Ich bin so dankbar für Ihre wundervolle Hilfe. "Als ich darum bat, dass mein Name im Zufluchtsregister aufgenommen würde, war ich verzweifelt. Nun sind mysteriöse Dinge geschehen, mit dem Ergebnis, dass unser Zuhause glücklicher denn je ist. Ich bin sehr dankbar." D. G.
"Unsere Gruppe versammelt sich, wenn Ihr Brief eintrifft und wir lesen und diskustieren ihn gemeinsam. Wir können mit Worten nicht sagen, wie dankbar wir für Ihre wundervolle Weisheit sind. Wie diese Weisheit uns allen geholfen hat, ist nicht abzuschätzen. Es ist zu wundervoll, was Sie für uns alle getan haben. Wäre es möglich, dass Sie das nächste Mal etwas zum Thema Heilungsgedanken und die beste Art der Projektion schreiben? Wir wüden Ihre Anweisungen zu diesem Thema sehr schätzen." D. D. C.
Den Brief dieses Monats habe ich abermals auf eine Anfrage hin verfasst, dieses Mal kam die Anfrage von D. D. C. Ich danke Ihnen, D. D. C., für Ihren Brief und Ihre Anfrage, denn an diesem Thema bin auch ich sehr interessiert, und ich hoffe, dass mein Brief in diesem Monat für alle, die ihn lesen, von großem Nutzen ist.
Die Heilkraft des Denkens
Es stellt sich die Frage, wie wir mittels der Zuflucht zu den besten Ergebnissen gelangen. Wir alle kennen die Kraft des Denkens und sprechen darüber, Gedanken der Liebe und der Heilung an Bedürftige zu senden. Vielen wird geholfen und viele werden geheilt, einge behaupten sogar, dass ein Wunder geschehen sei. Aber es gibt keine Wunder, es gibt nur Ursache und Wirkung.
Dennoch gibt es einige, die keine Ergebnisse erzielen und sich fragen, warum das so ist.
Nun, es dreht sich bei denen, die leiden, nicht bloß um das Einstellen, und es dreht sich auch nicht bloß darum, wie man Gedanken an jemanden sendet, der leidet bzw. nicht leidet. Es ist eine Frage des Denkens selbst.
Kann jemandem geholfen werden, dessen Geist mit Negativität erfüllt ist bzw. kann irgendwer irgendwem helfen, wenn man seiner selbst nicht sicher ist?
Wenn Sie sich mit einer Erwartung einstellen, wissend, dass die Gegenwart in Ihnen ist, werden Sie die Hilfe und Stärke all jener Gedanken empfangen, die einer ähnlichen Natur sind.
Wenn Sie stark sind, sicher, zielgerichtet, gewahr der Gegenwart, werden Sie automatisch jedem in Ihrer Umgebung helfen. Aber diese Sicherheit, diese Stärke, dieses Gewahrsein kommt nur, wenn die Gegenwart der „Gegenwart“ verwirklicht wird. Darin liegt Ihre Stärke, darin liegt Ihre Kraft zu helfen, zu heilen und darin liegt die Heilkraft – und in nichts Anderem. [...]
Anmerkung: In der Folge erläutert Dr. Bayne das Thema über mehrere Buchseiten.