Auf den Tag genau vor 76 Jahren, am 16. November 1948, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, eine Lesung namens "Happiness Never Comes Through Possessions" (Glück kommt nie durch Besitz zustande), wie sie in seinem posthum veröffentlichten Buch "Life Everlasting" (Stets währendes Leben) in Band 1, Lesung 5, nachzulesen ist. Von diesem Vortrag gibt es keine Tonbandaufnahme. Dieses ist eine der wenigen Lesungen an deren Ende keine Benediction (Segensspruch) steht. Dr. Bayne...
Auf den Tag genau vor 74 Jahren, am 7. November 1950, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, einen Vortrag namens "Occupational Therapy In Its Finest Form" (Beschäftigungstherapie in ihrer besten Form), der in seinem posthum veröffentlichten Buch "How to Relax and Revitalize Yourself" (Wie man sich entspannt und neu belebt), Band 3, Lesung 24, nachzulesen ist. Von dieser Lesung gibt es eine 54 Minuten und 25 Sekunden lange Tonbandaufnahme in recht guter Tonqualität. Der...
Auf den Tag genau vor 73 Jahren, am 6. November 1951, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, eine Lesung namens "Hold Fast To My Instructions, Never Let Them Go, Keep Them – They Are Life To You; Proverbs 4: 13" (Halte dich an meine Anweisungen, bewahre sie, denn sie sind dir das Leben; Sprüche 4: 13), der in seinem posthum veröffentlichten Buch "Life More Abundant" (Ein erfüllteres Leben), Band 3, Lesung 6, nachzulesen ist. Von dieser Lesung existiert nach bisherigen...
Auf den Tag genau vor 77 Jahren, am 2. Oktober 1947, hält Murdo MacDonald-Bayne in Johannesburg, Südafrika, eine Lesung namens "Understanding And Faith In The Presence“ (Verstehen und Glauben in der Gegenwart), wie sie in seinem posthum veröffentlichten Buch "Cosmic Consciousness - Your Silent Partner" (Kosmisches Bewusstsein - Dein Stiller Partner) in Band 1, Lesung 9, nachzulesen ist. Von diesem Vortrag gibt es keine Tonbandaufnahme. Im Lesungstext zu diesem Vortrag heißt es zum Schluss:
Wir denken, dass wir das Problem gelöst haben, indem wir einem Bettler eine Münze geben. Wir nennen es eine Wohltätigkeit, deshalb fühlen wir uns wichtig, fühlen wir uns edel. Aber ist es edel? Sind wir nicht alle verantwortlich für eine Gesellschaft, die diese Tragödie menschlichen Verschleißes zulässt?