Wir denken, dass wir das Problem gelöst haben, indem wir einem Bettler eine Münze geben. Wir nennen es eine Wohltätigkeit, deshalb fühlen wir uns wichtig, fühlen wir uns edel. Aber ist es edel? Sind wir nicht alle verantwortlich für eine Gesellschaft, die diese Tragödie menschlichen Verschleißes zulässt?
Auf den Tag genau vor 74 Jahren, am 21. März 1950, hält Murdo MacDonald-Bayne in Pretoria, Südafrika, eine Lesung namens "Developing Your Faith" (Ihren Glauben entwickeln), wie sie in seinem gleichnamigen, posthum veröffentlichen Buch "Developing Your Faith", Band 3, Lesung 8, nachzulesen ist. Dort schreibt Dr. Bayne unter anderem: [...] That which is Absolute and has no time nor space. In me—is that which has no time and space—that is my self-existence. It is yours, but you must...