Es heißt, dass Murdo MacDonald-Bayne zu dieser Zeit bereits sein erstes Buch „The Higher Power You Can Use” bei seinen Vorträgen verwendet, welches, im Siebdruckverfahren hergestellt, als sogenannte Mimeographie erscheint. Ab hier schließe ich mich der internationalen und gängigen Zählweise an, um Verwirrungen auszuschließen, auch wenn es eigentlich sein bereits drittes Buch zu sein scheint. Genaueres zur Zählweise finden Sie in der Bibliographie auf den Seiten 416 und 417 in diesem Buch (mehr). [...] Diese Vorträge setzt er von Oktober bis Dezember in vielen Staaten der USA fort, und es findet sich zudem in seinem dritten Buch „Heal Yourself“ eine unterhaltsame Beschreibung rasanter Autofahrten mit seiner Schwester, die sie zwischen den Vorträgen auf den Highways unternahmen. [...] Ein sehr interessanter Zeitungsartikel von Hazel Watson dürfte Interessierten als Stoff für weitere Recherchen dienen. [...] Das Kapitel schließt vorausblickend mit einem Bericht der Zeitzeugin J. C. aus Neuseeland, die schreibt, Dr. Mac habe in der Zeit von 1938 bis 1939 in Christchurch (Neuseeland) ein halbes Jahr lang Vorträge gehalten. Sie erwähnt in diesem Zusammenhang drei Lehrbücher, zum einen „The Higher Power You Can Use” und zum anderen Band 1 und Band 2 von „What is Mine is Thine“.
In Kenrick Finlaysons Impressum zu diesem Buch heißt es:
Zuerst veröffentlicht in England von L.N. Fowler & Co. Ltd., neue überarbeitete & erweiterte Softcover Ausgabe 2006 von Mystica Publications Ltd., 3. Auflage 2011. Diese überarbeitete und
erweiterte Ausgabe aus dem Jahr 2006 unterscheidet sich von allen vorherigen Ausgaben von „The Higher Power You Can Use” durch die Einfügung der „Kommentare” von Murdo MacDonald-Bayne. Damals
wurde eine Mimeographie dieses Buches (The Higher Power You Can Use) von Murdo MacDonald-Bayne selbst veröffentlicht. Sie war zu jener Zeit bei seinen Schülern unter dem Titel „The Masters‘
Course“ (Kurs der Meister) bekannt. Diese Mimeographie war während seiner weltweiten Vortragsreise seit 1938 erhältlich. Die erste Hardcover Ausgabe von L. N. Fowler (The Higher Power You Can
Use) trägt kein Datum, wurde aber vermutlich nach dem 2. Weltkrieg um 1945 herausgegeben. Die Kommentar-Notizen stammen von einer Vortragsreihe aus den Jahren 1945/46 in Johannesburg.
In seinem Buch „Heal Yourself“ (S. 71) schreibt Murdo MacDonald-Bayne über seine Autofahrten in Amerika und Kanada das Folgende:
[…] Sie können dann viele Meilen zurücklegen, ohne müde zu sein. Ich habe diese Tatsache demonstriert. Ich durchquerte zweimal die Vereinigten Staaten, ungefähr dreitausend Meilen pro
Strecke. Als ich Kanada verließ, ging ich nach Detroit, wo ich einen Dodge kaufte. Auf den ersten tausend Meilen bin ich sehr langsam mit dem Auto gefahren, nur etwa 50 Stundenkilometer, aber am
letzten Tag der Fahrt habe ich 800 Meilen an einem Tag zurückgelegt – was ein gutes Stück Arbeit ist, wenn man zuvor sechs aufeinanderfolgende Tage gefahren ist. Es zeigt Ihnen, was Sie entspannt
tun können. Als ich anhielt, stieg ich leicht aus dem Wagen aus, aber meine Schwester konnte sich nicht bewegen. Obwohl die Fahrt mitunter rasant gewesen war, manchmal bis zu 130
Stundenkilometer, fühlte ich mich ziemlich frisch. Sie sehen den Unterschied zwischen einem Menschen in einem entspannten und einem in einem angespannten, verkrampften Zustand. Die Straßen sind
breite Betonstraßen und Sie kommen dort ziemlich zügig voran, ohne überhaupt zu merken, dass Sie schnell unterwegs sind. Meine Schwester hatte Angst, ihre Nerven waren ständig angespannt und am
Ende konnte sie sich nicht bewegen, aber ich war genauso geschmeidig und leicht wie zu Beginn. Das ist Entspannung. Manche Menschen benehmen sich als Beifahrer als steuerten sie selbst den Wagen,
sie sitzen neben einem und man kann spüren, wie ihr Fuß in jeder Kurve auf die imaginäre Bremse tritt. Sie sind die ganze Zeit über abgespannt und wenn sie am Ende ihrer Reise ankommen, haben sie
die Reise nicht genießen können und sind schlapp wie ein nasser Lappen. Jeder, der sich als Beifahrer so benimmt, befindet sich in einer nervösen Anspannung. Entspannen Sie Körper und
Geist!
Man stelle sich das vor – Dr. Mac mit seiner Schwester, mal im Dodge und mal im Cadillac, auf einer rasanten Tour durch Kanada und die Vereinigten Staaten! Es würde mich nicht wundern, wenn es da
den einen oder anderen historischen Strafzettel zu finden gibt.
Am 2. April 1938 erscheint südlich von Australien ein sehr langer Artikel in der „Voice“ aus Hobart, Tasmanien, in dem Details der Reise von Murdo MacDonald-Bayne erwähnt werden.
Die Autorin dieses Artikels mit dem Titel „Land Of Miracles – Wonders Of The Lost Horizon“ (Land der Geheimnisse – Die Wunder des verlorenen Horizonts) ist eine Frau namens
Hazel Watson, die offensichtlich auf das Buch (1933) und die Verfilmung (1937, Regie: Frank Capra, deutscher Titel: „In den Fesseln von Shangri-La“) des damals sehr populären
Romans „Lost Horizon“ (Der verlorene Horizont) von James Hilton anspielt.
Im diesem Jahre (Anm.: 1938), schreibt sie, gäbe es ein Land, in dem Männer wie die Vögel, jedoch ohne Flügel oder Motorenunterstützung durch die Luft fliegen könnten. Dort könnten sie unter
Wasser atmen, durch feste Wände gehen und nackt dastehend trotzdem lächelnd der heftigsten Kälte trotzen. In jenem Land könnten sie einfach ihre Hände ausstrecken und derart nahrhafte Speisen aus
dem Nichts zaubern, ja sie könnten die Kranken mit einer Berührung heilen und jahrhundertelang leben oder sterben, wenn sie es wünschten, allein durch ihre Willensanstrengung.
Ein Schotte lernt die Geheimnisse der Lamas kennen
Eine fantastische Fiktion? Überhaupt nicht. Unzählige Jahrhunderte lang behielt Tibet, die Heimat von Mystikern, für die Wunder so natürlich wie das Atmen sind, seine Geheimnisse für sich. Für
die Europäer war es das Verbotene Land. Früher wurden Forscher getötet oder gefoltert und es wurden Ihnen die Augen mit glühenden Eisen ausgestochen. Doch diese Jahre vergingen und allmählich
öffnete sich hinter den Toren das Geheimnis von Tibet immer mehr. Besucher aus Europa schlüpften ins Herz des Verbotenen Landes. Sie hörten seltsame Geschichten über die Wunder, welche die Lamas
und Mahatmas, die Königsmystiker Tibets, vollführten. In England gibt es jemanden, der alles darüber weiß. Dr. Murdo Macdonald Bayne, M. C., D. D., ein abenteuerlicher Schotte, der einen
Großteil seines Lebens in Tibet verbrachte.
Er habe die Lamas, die Meister, getroffen, schreibt sie, welche die Herren des fremden Grenzlandes zwischen Materie und Geist seien. Er habe ihre Heldentaten durch die klaren Augen eines Mannes
gesehen, der darin geschult sei, klar zu denken. Sie hätten ihm eine Botschaft an den Westen mit auf den Weg gegeben: Die heiligen Männer von Tibet hätten Dr. Bayne gesagt, dass
die bisher streng verborgenen Geheimnisse des verbotenen Landes dazu bestimmt seien, ihre westlichen Vertreter in Großbritannien zu finden.
Sie sagten den Niedergang der Diktatoren voraus
Sie versprechen ein Zeitalter, in dem Wunder wie ihre, Wunder des Geistes, Wunder reiner mentaler Kraft, in Ländern des Westens wie das Wunder des Fernsehens üblich seien. Im Jahre 1936 habe
einer von ihnen ihm das Schicksal der europäischen Diktatoren vorausgesagt. Er habe gesagt, dass Anfang 1938 Mussolinis Macht abnehmen und der Erdrutsch der Diktatoren beginnen würde. Er habe den
Ausbruch eines chinesisch-japanischen Krieges prophezeit, und dass Japan trotzdem im Falle eines Sieges diese Kampagne nicht erfolgreich zuende führen könnte. Dieser Mann, ein tibetischer Lama,
sei 200 Jahre alt gewesen. Andere, die Dr. Bayne getroffen habe, seien vor 300 Jahren geboren worden. Die Meister seien alterslos. Gelassen würden sie sowohl Zeit als auch Raum
trotzen. Es gäbe eine Geschichte von verschneiten Dörfern, heißt es weiter.
Ein großes Gebiet Tibets sei damals eingeschneit und es somit nicht möglich gewesen, Vorräte durch den Schnee zu transportieren. Die Menschen in den zerstreuten Ansiedlungen seien vom Hunger und
einer damit einhergehenden Kältewelle vom Tode bedroht gewesen. Zu ihrer Rettung sei ein Mann namens Geshi Rimpoche gekommen, ein Lama, „dessen rasierter, gelber Kopf vier
Jahrhunderte erlebt hatte“, schreibt Hazel Watson. Als Geshi Rimpoche geboren worden sei, hätten die Tudors noch auf dem Thron Englands gesessen. Als sei es sein
täglich Brot, habe Geshi Rimpoche sich aktiv, stumm und mit „unsterblichen Augen“ daran gemacht, den Hungernden zu helfen.
Essen aus der Luft gezaubert
Die Lösung des Problems sei geistiges Essen gewesen, schreibt sie weiter. Mit seiner mystischen Kraft habe er Essen aus der Luft beschworen, „echtes, nahrhaftes Essen. Wenn Sie in der Bibel
lesen, wie Manna auf wundersame Weise aus den Wolken auf die hungrigen Israeliten in der Wildnis gefallen ist, dann stellen Sie sich die Genugtuung vor, die ein ausgebildeter westlicher Gelehrter
darüber empfunden haben mag, dieses im Tibet des 20. Jahrhunderts tatsächlich geschehen zu sehen.“ Heute würde eine korrekte Atmung von Ärzten als eine wichtige Ergänzung zur Erhaltung unserer
Gesundheit angesehen, fährt sie fort. Ebenfalls durch das Atmen würden sich die heiligen Mystiker Tibets vom Alter und von Krankheiten unabhängig machen und ihre erstaunlichen Kräfte kultivieren.
Man möge sich ein tiefes Felsloch in einem tibetischen Berg vorstellen, schlägt sie vor. Die einzige Verbindung mit der Außenwelt sei eine winzige Rutsche im Felsen, die wenig Luft und noch
weniger Licht hereinlasse.
In dieser Gruft läge, starr und bewegungslos ein Mann. Er lebe, doch nicht das spärlichste Tageslicht fiele auf ihn, während er daliege. Seine Hände seien mit schwarzen Handschuhen bekleidet,
damit kein Lichtstrahl sie erreichen könne. Durch die Rutsche würde von Zeit zu Zeit eine winzige Menge an Nahrung hineingegeben. Der Mann in der Gruft sei ein Einsiedler, der sich einer langen,
freiwilligen Phase der Meditation und Selbstkontrolle unterziehe. Zwanzig, dreißig, sechzig Jahre könnte er dort bleiben, wobei seine einzige Bewegung in einer regelmäßigen, disziplinierten
Lungenbewegung bestünde, bis eines Tages seine Probezeit endete und der Lama sich in den heftigen Sonnenschein hinaus schleichen würde. Doch seine Augen, die seit Jahrzehnten an die dunkle
Finsternis gewöhnt seien, würden nicht geblendet und sein verkrampfter Körper sei weder starr noch entstellt. Die geheimnisvolle Kontrolle des Atems habe ihm die vollkommene Kontrolle über seine
körperlichen Prozesse gegeben. Schmerzen und Muskelatrophie könnten ihn nicht beeinträchtigen. In der Gruft sei ihm möglicherweise ein seltsames Wissen zuteil geworden. Dr. Bayne habe einen
zweihundert Jahre alten Mann gesehen, der auf einen schneebedeckten Berggipfel geklettert sei und dort nur spärlich um die Lende bekleidet gesessen hätte, derweil um ihn herum der Wind gepfiffen
habe und riesige Schneeflocken sein nacktes Fleisch bedeckt hätten.
Das Eis schmolz um seinen Körper
Der Besucher aus dem Westen, der in die dicksten Pelzmäntel gehüllt war, habe seine Füßen bewegen und sich auf die Arme schlagen müssen, um der bitterkalten Luft zu trotzen, wobei er den
sitzenden Lama drei Stunden lang im Auge behalten habe. Dann habe er zu seinem Erstaunen gesehen, dass das Eis und der Schnee um die Stelle herum schmolzen, wo der Lama saß. Eis und Schnee seien
durch die Hitze geschmolzen, die der Mann in seinem eigenen Körper erzeugt habe. „Das vielleicht am seltsamsten Faszinierende für uns im Land der verstopften Straßen sind die Leistungen der
fliegenden Lamas“, leitet sie den nächsten Absatz ein.
Der Besucher erzähle, schreibt sie, wie er aus einer Entfernung von nur acht Metern zum ersten Mal einen heiligen Mann durch die Luft fliegen gesehen hätte. Das ätherische Gesicht des Mannes, das
nichts von den ihn umgebenden Objekten wahrgenommen habe, habe ihn davon überzeugt, dass der Lama in einem Trancezustand gewesen sei. Seine Hände und Füße hätten dabei hin und her geschwungen und
der Lama sei mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit geflogen. Trotzdem sei er nicht außer Atem gewesen.
Derart sei der heilige Vogelmensch dem Reisenden Theodore Illion erschienen, schreibt sie, der das Buch mit dem Titel „In Secret Tibet“ geschrieben habe. Auch er erzählt, ebenso wie Dr.
Bayne, von Wunderheilungen, die von diesen Männern ausgeführt würden, für die der menschliche Körper nichts Anderes als der gehorsame Sklave des Verstandes sei. Die Eingeborenen in
Tokdjalung würden die Gefahr kennen, die von Steinen ausgeht, die sich lösen und mörderisch den Berghang hinab stürzten. Eines Tages habe der Reisende Illion gesehen, wie ein riesiger Stein auf
einen vorbeiziehenden Tibeter herabgestürzt sei und ihm seinen rechten Arm und seine Schulter in einem offenen Bruck zerquetscht habe.
Eine Berührung am Kopf bannte den Schmerz
Als der Mann sich in Qualen gewälzt habe, sei ein Mann, der in die Robe eines Lamas gekleidet war, vorgetreten und habe den Leidenden sanft am Kopf berührt. Sofort habe der Mann gelächelt und
natürlich sei der Schmerz bei der Berührung des Lamas verschwunden. Dann habe der Lama mit seinen Händen nahe der gebrochenen und offenen Stellen einige Bewegungen vollzogen, ohne jedoch die
Wunde zu berühren. Wenige Tage später sei von der Verletzung keine Spur mehr zu sehen gewesen.
„Seltsam, doch für die wenigen Menschen, die selbst in Tibet gewesen sind, kein Wunder, ist der Tod eines Lamas, wenn seine Jahre des körperlichen Daseins sich dem Ende neigen. Denn ein Lama
sieht den Tod niemals wie wir ihn kennen, er kann den Moment seines Todes wählen und in Ruhe auf das Verschwinden seines Körpers warten.“
In einem großen tibetischen Kloster, in dem 9000 buddhistische Mönche lebten, sei der Lama nach fünf Jahrhunderten seines Erdenlebens müde gewesen und habe die anderen Mönche zusammen gerufen und
ihnen gesagt, dass es an der Zeit sei, die Welt zu verlassen. „Ich werde in der Nähe des Klosters auf den Berggipfel aufsteigen“, habe er gesagt, „berührt meinen Körper nicht. Lass ihn dort und
im Schutze der Nacht wird er sich mit den Elementen verbinden.“ Die Mönche versprachen es und der Lama sei fortgegangen. Am nächsten Tag hätten die Mönche den Berggipfel abgesucht und keine Spur
von ihrem Anführer gefunden. „Es ist Dr. Bayne, der von diesem Vorfall erzählt. Eine weibliche Reisende, Alexandra David-Neel, erzählt von einem anderen Vorfall“, schreibt Hazel Watson zum Ende
hin. Vierzehn Jahre lang sei sie in den Osten gereist. Nun berichte sie über ihre Erlebnisse im Buch, „Mit Mystikern und Magiern in Tibet.“ Dort habe es einen Lama gegeben, der den Tag seines
Dahinscheidens festgesetzt hatte, doch von seinen Anhängern angefleht wurde, ihn zu verschieben, bis er einem neuen Tempel seinen Segen gegeben habe. Am entsprechenden Tag sei er gemessenen
Schrittes die Stufen zum Tempel hinauf geschritten und direkt auf ein riesiges Bild einer Gottheit zugegangen. Ohne zu zögern sei er weitergegangen und seine Schüler hätten gesehen, dass sich
sein Körper bei der Berührung mit der Gottheit mit dieser verschmolzen habe. Der Lama sei nie wieder gesehen worden. Tibetische Mystiker könnten ein unbelebtes Objekt animieren, indem sie ihre
Gedanken darauf konzentrierten.
Ein verlorener Hut im Dickicht
Geisterhaft sei die Geschichte, schreibt sie zum Schluss, vom verlorenen Hut eines reisenden Händlers, der in einem Dickicht versteckt gelegen hätte. Bald hätten sich seltsame Geschichten im
Dickicht begeben. Passanten hätten von einer seltsamen, furchterregenden Gestalt erzählt – von einem Ding, das „weder Mensch noch Tier“ gewesen sei, das sie sich im Unterholz bewegen sahen. „Ein
Teufel“, so sei die Nachricht auf ehrfürchtigen Lippen von Mund zu Mund gegangen. Dann habe sich „der Teufel“ eines Tages gezeigt. Der zerlumpte, ramponierte Hut sei aus den Büschen gekommen, wo
er so lange gelegen hatte. Eine Gruppe Tibeter sei um ihr Leben gerannt, wobei der Hut sie verfolgt habe. Ein Lama habe sie beruhigt und gesagt, der Hut sei durch konzentriertes Denken zutage
gebracht worden. „Seltsame Kräfte, seltsame Geheimnisse! Unglaublich?“, schließt Hazel Watson ihren Artikel mit einer letzten Frage, „Unglaublicher, was meinen Sie, als die Vorstellung von Funk
und Fernsehen vor einem Jahrhundert?
“
In Quebec, Kanada & In vielen Staaten der USA
Vom 16. bis zum 20. September 1938 erscheinen in Montreal, Quebec, Kanada, in der Zeitung „The Gazette“ verschiedene Artikel, in denen es heißt, Dr.
MacDonald-Bayne referiere im Ritz-Carlton Hotel, wobei auch Photos aus Tibet gezeigt würden.
Vom 1. Oktober bis zum 2. Dezember 1938 erscheinen in verschiedenen Städten in den USA in unterschiedlichen Zeitungen vermutlich ziemlich ähnliche Artikel über Murdo
MacDonald-Bayne, beginnend am 1. Oktober in der Zeitung „The Sentinel”, Carlisle, Pennsylvania, am 4. Oktober in „The Daily Herald”, Provo, Utah, am 6.
Oktober in „The Odessa American”, Odessa, Texas, in „The Coos Bay Times”, Marshfield, Oregon, in „Middletown Times Herald”, Middletown, New
York, in „News-Record”, Neenah, Wisconsin, in „News-Journal”, Mansfield, Ohio, in „The Daily Clintonian”, Clinton, Indiana und in „The
Springville Herald”, Springville, Utah, am 7. Oktober in „The Corpus Christi Caller-Times”, Corpus Christi, Texas, in „The Waxahachie Daily Light”
Waxahachie, Texas, in „Marysville Journal-Tribune”, Marysville, Ohio, in „The Dayton Herald”, Dayton, Ohio und in „The Daily Notes”,
Canonsburg, Pennsylvania, am 8. Oktober in „Dunkirk Evening Observer”, Dunkirk, New York und in „San Mateo Times”, am 9. Oktober in „Charleston Daily Mail
Sunday”, Charleston, West Virginia, in „The Journal Times”, Racine, Wisconsin und in „Racine Journal Times Sunday Bulletin”, am 11. Oktober in „Freeport
Journal-Standard”, Freeport, Illinois, am 13. Oktober in „The Republic”, Columbus, Indiana, in „Shamokin News-Dispatch”, Shamokin, Pennsylvania
und in „The Anniston Star”, Anniston, Alabama, am 14. Oktober in „The Oshkosh Northwestern”, Oshkosh, Wisconsin, am 21. Oktober in „Republican and Herald”,
Pottsville, Pennsylvania und in „Dubois Courier”, am 26. Oktober in „The Times Munster”, Indiana, in „Hammond Times”, Hammond, Indiana, am 30. Oktober in „The
Tampa Tribune”, Tampa, Florida, am 26. November in „Palladium-Item”, Richmond, Indiana und am 2. Dezember in „Lima News”, Lima, Ohio.
(Standard-Version) 1 Buch, DIN A5, 420 Seiten, Softcover. Die Bilder im Innenteil sind schwarz-weiß. Mehr zu diesem Artikel, Leseprobe
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